Expedition zum Mars – varyhome unterwegs zu fernen Planeten

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Faszination Weltall – seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte beschäftigt uns kaum etwas mehr, als das, was außerhalb des Erdballs passiert. Die unendlichen Weiten, die Milchstraße, der Mond, Planeten, die ihre Kreise ziehen. Doch einer von ihnen hat in den letzten Jahren ganz besonders viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen – der Mars.

Immer wieder glauben Forscher, den Beweis dafür gefunden zu haben, dass es doch Leben auf dem Mars gibt bzw. es zumindest möglich wäre. Er ist von allen acht Planeten der erdähnlichste und wohl gerade deshalb auch beliebtes Objekt zur Erforschung außerirdischer Lebensformen sowie zukünftiger Auswanderungsfantasien. Seine Beschaffenheit und Morphologie und auch die Atmosphäre, die ihn umgibt, ähneln der unseren. Noch dazu gehört er zu den Planeten, die von der Erde aus „gut“ erreichbar sind. Gerade mal neun Monate dauert die Reise zum Mars. Eigentlich nicht gerade ein Trip für die Sommerferien, aber verglichen mit den Entfernungen, die sonst so im Weltall üblich sind, eigentlich doch nur ein Katzensprung. 

Wie aber würde so ein Leben auf dem Mars aussehen und was hat unser ERP-System varyhome damit zu tun? Wir haben einmal versucht, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Und zugegeben: etwas von der Realität abgeschweift sind wir dabei auch.

 

Gut geschützt, ist halb gewonnen

Nun, ganz so einfach wäre das Leben auf dem Mars auch nicht. Denn auf Grund der Tatsache, dass der Planet weder einen eigenen Mond, noch ein Magnetfeld hat, wäre der Mensch dort Extremsituationen ausgesetzt. Anhaltende Sandstürme, Minusgrade und eine intensive Strahlung würden einen Spaziergang nur in einem Spezialanzug möglich machen. Dazu kommt die Schwerelosigkeit, auf die der menschliche Körper eigentlich nicht ausgelegt ist und die für untrainierte Menschen extrem anstrengend ist.  

Deswegen müsste man zunächst für ordentliche Behausungen auf dem Mars sorgen, die den Menschen vor all diesen nicht gerade optimalen Umwelteinflüssen schützen. Und genau darüber haben Architekten und auch Psychologen bereits nachgedacht. Denn sollte der Mensch in naher Zukunft tatsächlich zum Mars aufbrechen, benötigt er ein ausgesprochen wohliges, aber gleichzeitig auch absolut schützendes Umfeld, sprich Behausung. Design und Nutzen sollten also miteinander vereint werden. Auch der Blick auf die Erde sollte dabei nicht vergessen werden, sagen Psychologen, um ja kein allzu großes Heimweh aufkommen zu lassen. Wichtig wären dann auch private Rückzugsmöglichkeiten, um einem „Lagerkoller“ vorzubeugen und genügend Fenster bzw. Lichtquellen, um den Biorhythmus nicht durcheinander zu bringen.

 

Wo neu gebaut wird, muss Struktur her

All das hat der Immobilienanbieter Immobilienscout 24 bei seinem Angebot vom Leben auf dem Mars auch bedacht. Für schlanke 890 Millionen Euro kann man sich ab 2060 auf dem Mars häuslich einrichten und das bei einem Grundstück von 3600m2 auch mit genügend Abstand zu den Nachbarn. 

Und spätestens, wenn die Bevölkerungsdichte auf dem Mars zunimmt und mehr und mehr von den sogenannten Space Lofts dort gebaut werden, muss es auch jemanden geben, der genau diese Bestände im Auge behält – und wie könnte das dann einfacher funktionieren als mit unserem ERP-System varyhome. Denn dank der freien Bestandsstruktur in varyhome würden sich sogar 900m2 große Weltraum Lofts darin abbilden lassen und auch die drei Stellplätze, die es laut Immobilienscout 24 dazu gibt, ließen sich in varyhome problemlos darstellen. 

Einer gelungenen Marsexpedition mit anschließendem Bauvorhaben steht also eigentlich nichts mehr im Weg und da die Menschheit laut Forschung nun auch immer älter wird, könnten sich die meisten von uns wohl schon mal ein Grundstück für den Umzug 2060 sichern. 

 

Foto: Immobilienscout 24

 

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